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Jochen HasenburgerJOCHEN
HASENBURGER


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JOCHEN HASENBURGER

Jahrgang 1965, verheiratet mit Dipl. Psych. Christine Hasenburger. Mit unseren beiden Kindern Martina und Tobias wohnen wir seit 2004 in Nagold (Baden-Württemberg).
Als Dipl.-Verwaltungswirt (FH) gehört die Leitung des Haupt- und Personalamtes einer mittelgroßen Gemeindeverwaltung zu meinen beruflichen Aufgaben.
Seit meiner Hinwendung zu Jesus Christus im Jahr 1983 stand ich mehrere Jahre in Leitungsverantwortung in Jugend- und Erwachsenengruppen und war als ehrenamtlicher Prediger, Seminarleiter, Lobpreisleiter und Verantwortlicher des Ausbildungsbereiches in der Christusgemeinde Nagold tätig. In England, Finnland und auf der arabischen Halbinsel konnte ich durch missionarische Auslandsaufenthalte einige Blicke über den Tellerrand der eigenen Gemeindearbeit werfen. Um meine geistlichen Fundamente zu festigen und auszubauen absolvierte ich an der Akademie für Leiterschaft Ditzingen/New Covenant International University (Florida) erfolgreich ein berufsbegleitendes Theologiestudium (Masterstudiengang).  
Seit 1991 habe ich meine geistliche Heimat in der Christusgemeinde Nagold, einer evangelischen Freikirche. Seit 2020 gehöre ich zu deren 7köpfigem Leitungsteam.

Ach ja, fast hätte ich es vergessen:
Im Jahr 1993 wurde ich von der UNESCO mit dem Fair-Play-Preis ausgezeichnet - wegen "meines großen Interesses, meiner Fachkunde und Begeisterung" als Zuschauer bei den 4. Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Stuttgart. Dass ich diese Auszeichnung mit den anderen 584.999 Zuschauern teilen muss, vermag meinen Stolz über diese Ehrung nicht  zu mindern ...

CREDO

Mit vielen Christen auf der Welt verbindet mich das apostolische Glaubensbekenntnis, das in wenigen Sätzen die wesentlichen Glaubenssätze und -wahrheiten zusammenfasst. Das nachfolgende persönliche Glaubensbekenntnis ergänzt diese wichtigen historisch-dogmatischen Aussagen um jene Dinge, die mir darüber hinaus als Christ und für die persönliche Beziehung zu Gott wichtig sind. Ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, stellen sie den Versuch dar, das in Worte zu fassen, was für meinen Glauben wie auch für meine Verkündigung prägend ist. So ist das eine nicht ohne das andere zu denken, weil die apostolischen Glaubenssätze die Basis für mein persönliches Bekenntnis darstellen und dies wiederum vor Augen führt, welche Auswirkung die Wahrheit der historisch-dogmatischen Aussagen des apostolischen Glaubensbekenntnisses auf mein Verständnis und Leben als Christ hat.

Ich glaube,
dass ich von Gott gewollt1 bin,
er mich bedingungslos liebt2
und ich so wertvoll3 und wichtig4 für ihn bin,
dass er das Leben seines Sohnes
Jesus Christus
einsetzt5,
um die durch Sünde zerstörte6 Gemeinschaft
mit ihm wiederherzustellen7.

Weiter glaube ich,
dass Gott selbst und ohne mein Zutun die Trennung überwindet8,
die Beziehung herstellt9,
ihre Dauerhaftigkeit gewährleistet10 und
ich nichts weiter tun muss, als mich
von ihm in die Gemeinschaft mit ihm hineinnehmen zu lassen11.

Und schließlich glaube ich,
dass Gott selbst seinen Geist in mein Inneres gibt12 und
von dort her in einem Heilungsprozess
die Schäden der Trennung beseitigt13,
dass er mich zum Teilhaber an seinem Wirken macht14,
indem er mittels seiner Verbundenheit mit mir
selbst bewirkt, was er sich vorgenommen hat15
und dass er mich schließlich ans Ziel bringen wird16:
die uneingeschränkte Gemeinschaft im vollendeten Gottesreich -
mit ihm und allen, die zu ihm gehören17.

Bibelstellen:
1: 1Mo 1,27; Mal 2,10; Ps 139,14f
2: Röm 5,8 
3: Röm 8,32; 14,15; 1Joh 3,16; 1Joh 4,9; Jes 43,4 analog.
4: Joh 14,2; 17,24; 1Joh 1,3; Off 21,3
5: Joh 3,16; Röm 5,8; Röm 14,15; 1Tim 1,15
6: Röm 3,23; Jes 59,2; Röm 5,12; 6,23
7: Kol 1,19f; Röm 5,10; 2Kor 5,18f; Joh 1,16
8: Lk 15,4-6; 2Kor 5,19
9: Röm 5,1
10: Röm 8,38f; Joh 10,28f
11: Joh 1,11f; 2Kor 5,20
12: Röm 8,9; 1Kor 3,16; 2Tim 1,14
13: 2Kor 5,17; Kol 3,10; 1Thes 5,23f
14: Gal 2,20; 1Kor 3,6-9
15: Joh 15,5
16: Joh 14,2f; Phil 1,21.23
17: Röm 8,11; Off 21,3